Von Beginn an entwickelte sich eine ausgeglichene Partie wobei die Heimelf leichte Feldvorteile hatte doch brauchte es zur Führung die Unterstützung vom Gegner. Als eine Flanke von Jonas König in der 17. Min unglücklich verlängert wurde, war Torwart Rösner machtlos. Im weiteren Spielverlauf hatten die Tirschenreuther immer wieder gefährliche Vorstöße doch blieben die Versuche erfolglos. Nach dem Wechsel wurde die offene Begegnung

(faf) Nach einem etwas nervösen Anfang konnte die Heimelf zunehmend das Heft in die Hand nehmen und bestimmte über weite Strecken in der ersten Halbzeit das Geschehen dabei erspielten sie sich einige hochkarätige Chancen die jedoch, bis auf den sicher verwandelten Foulelfmeter durch Andreas Zeus zum 1:0, nicht verwertet werden konnten. Für die harmlosen Gäste stand keine nennenswerte Torchance bis zur Halbzeit zu Buche. Nach dem Seitenwechsel begannen die Mitterteicher aggressiver

Die Gäste erwischten den besseren Start und konnten bereits in der 8. Min in Führung gehen. Andreas Gross nutzte einen Flüchtigkeitsfehler in der heimischen Hintermannschaft und konnte eine scharfe Hereingabe direkt verwandeln. Steinmühle tat sich im weiteren Verlauf schwer in Spielfluß zu kommen da sie ungewöhnlich viele Abspielfehler hatten. So ging der zwischenzeitliche Pausenstand für die Gäste in Ordnung. Mit einer deutlichen Leistungssteigerung
SV Steinmühle – 1. FC 1928 Schwarzenbach/Saale 5:0(2:0)

Nach einer etwas nervösen Anfangsphase bestimmte die Heimelf zunehmend das Geschehen und man sah schönen flüssigen Kreisligafußball. Immer wieder erspielten sich die Gelbschwarzen durch schöne Spielzüge gute Chancen die bis zur Halbzeit durch Reichl und Mark die verdiente Halbzeitführung brachte. Die Gäste waren bis dahin gut dabei waren jedoch am Strafraum wenig durchschlagskräftig. Nach dem Wechsel stellte Andreas Zeus

(faf) Von Beginn an entwickelte sich eine gute Kreisligapartie und die Heimelf hätte bereits in der 7. Minute in Führung gehen können doch der spätere Torschütze A. Reichl scheiterte an dieser Stelle noch an TW Tim Lauterbach. Die Gäste versiebten kurze Zeit später durch Denizeri eine Großchance als er im glänzend reagierenden Schlußmann Schwägerl ,im direkten Duell, seinen Meister fand. Im weiteren Verlauf

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