So klar wie die Rollenverteilung vor dem Spiel für viele war, spiegelte sich während des Spiels nur selten. Die Gäste aus Konnersreuth hatten zwar, vor allem in der ersten Hälfte, eine optische Feldüberlegenheit, doch aus dem Spiel konnten auch die hochgehandelten Konnersreuther kaum überzeugen. So dauerte es bis zur 40 Minute, eher Pirner einen Freistoß direkt ins lange Eck drosch – Keeper Gold war dabei die Sicht versperrt. Nur wenige Spielminuten später stellte Raupach durch einen abgefälschten Distanzschuss den Endstand her. Abermals zwei unglückliche Gegentore, für die nie aufsteckende Heimelf.

(faf)In dieser wichtigen Partie merkte man bei beiden Mannschaften an um was es geht und viel Nervosität prägte das Spiel. Die Gäste hatten dabei den besseren Start und konnten schon in der 2. Minute nach einer Standartsituation in Führung gehen. Die Heimelf konnte aber durch M.Mark mit dem wohl schönsten Angriff ausgleichen was auch bis zum Seitenwechsel ein gerechter Zwischenstand zum 1:1 war. Nach der Pause

(faf) Die Heimelf trat gegen Förbau wesentlich besser auf als im letzten Heimspiel wurde aber bereits nach 8 Minuten eiskalt mit einen blitzsauberen Konter zum 0:1 erwischt . Es dauerte etwa 10 min bis sich der SV davon erholte und nun ihre stärkste Phase hatte und durch Stefan Lippert ausgleichen konnte. Nach dem Wechsel brachte der brandgefährliche Doppeltorschütze Tim Andörfer seine Farben erneut in Front. In der verbleibenden

In dieser wichtigen Partie leistete sich die Heimelf einen Totalausfall. Nach einem kurzen btasten kamen die Gäste besser ins Spiel wobei Steinmühle mit vielen Abspielfehlern den keineswegs übermächtigen Gegner kräftig Unterstützung leistete. Mit dem 0:1 Pausenrückstand war man noch gut bedient. Wer nach dem Wechsel mit einer deutlichen Leistungssteigerung rechnete wurde bitter enttäuscht und

Die Vorzeichen vor dem Spiel, konnten nicht unterschiedlicher sein. Die Gäste aus Arzberg als Aufstiegskandidat und Steinmühle muss sich nun gegen den Abstieg erwehren.
Doch das Spiel lief keinesfalls nur auf ein Tor, sondern die Einheimischen versuchten die Gästeabwehr, welchen sie aus vermeidlichem Schwachpunkt ausmachten, zu beschäftigen. Und das machten die Schwarz-Gelben in den ersten 45 Minuten nicht schlecht. Doch die Tore schoss Arzberg, das erste durch einen langen Ball aus der Abwehr heraus, eher ein Befreiungsschlag und das zweite nach einem langen Einwurf den ein Steinmühler unterlief.

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